Der Winter schien nicht mehr Enden zu wollen, die Bevölkerung stöhnte über graue Landschaften und zu wenig Sonne, als der Frühling urplötzlich mit voller Kraft in Erscheinung trat. In kürzester Zeit kamen und gingen Forsizien, Bärlauch und Kirschblüten. Das Thermometer kletterte auf knapp 30 Grad Celsius. Die perfekte Zeit, nicht nur für Frühlingsgefühle und farbenfrohe Wanderungen, sondern auch für frühsommerliche Ausflüge ins Eiscafé. Mehr Frühling gibt es hier:
Gerade noch fährt man in sonntäglichem Frieden durch einen goldgeschmückten Herbstwald und findet sich sogleich in einer winterlichen Landschaft wieder.
Deshalb hier die ersten Schneeimpressionen des Jahres:
Die Tage werden bereits schon merklich kürzer. Abends lockt die gemütliche Wärme des Ofens. Da erfreut sich ein jedes Herz über die letzten warmen, farbenprächtigen Tage des Jahres. Gerne teile ich die Impressionen der traumhaften, goldenen Oktoberlandschaft mit euch:
Wieder einmal hat es mich hinaus in die Welt gezogen, um dort Neues zu entdecken. Hier gibt es wieder einige meiner zu Bildern gewordenen Eindrücke dieser Reise:
In einer Zeit, in der es viele hinaus in die Welt zieht, lohnt es sich den Blick auf die Dinge in der näheren Umgebung zu richten.
Und auch wenn das deutsche Wetter nicht immer Sonnenschein zu bieten hatte, gab es vieles zu entdecken:
Hier einige der Impressionen, die ich auf meinen Touren durch die Metropole gesammelt habe:
Eine Augenweide ist dieser Rosenstrauch, der mit seinen strahlenden, kräftigen Farben einen herrlichen Kontrast zu dem azurblauen Himmel bildet und mich gleich begeistert hat:
So wie das Wetter den April begonnen hatte, beendete es den Monat auch wieder – mit wunderschönem Sonnenschein. Ideal für eine Wanderung durch das schöne Markgräflerland:
Durch sein lautes Zwitschern machte am Wochenende eine kleine Meise in einem Baum auf sich aufmerksam. Neugierig schaute sie, wer sie denn da von unten bestaunte und ob diese Person wohl etwas zu futtern mit sich führte. Und dass der Frühling mit Sang und Schalle kommt, wusste ja schließlich schon Hoffmann von Fallersleben.
Mehr zum Frühling auch hier:
Der Tag kämpft tapfer um Minuten,
Die Nacht setzt Siegermiene auf.
Bestrahlte Wolkenbänke fluten
Vereinigt mit dem Sonnenlauf.
Schon schwärzen sich die Buchenzweige,
Das Blattwerk gleicht dem Schattenschnitt.
Der Feuerball erreicht die Neige,
Zur Nacht ein winzig kleiner Schritt.
Ingo Baumgartner
